Aktuelles: CALL FOR PARTICIPATION

B! Überschrift: Call for Participation: T*I*N-Talk, Unterüberschrift: trans* - inter* - nonbinary - Perspektiven an der Universität Leipzig vom 24.04.2023 - 07.05.2023. Call for Participation: Für die inhaltliche Gestaltung unserer Themen-Wochen suchen wir DICH! Du hast Lust, dich mit einem Vortrag, Workshop, Filmabend oder Ähnlichem an der Veranstaltungsreihe zu beteiligen? Dann schick uns bis zum 19.03.2023 deinen Vorschlag an rgl@stura.uni-leipzig.de - wir freuen uns auf dein Konzept! Wer sind wir? Wir sind ein Zusammenschluss aus Vertreter*innen verschiedener Referate des Student*innenrates der Uni Leipzig. Mit dabei sind unter anderem das Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik, das Referat für Inklusion, das Referat für Antirassismus und das Referat für Hochschulpolitik. Was ist unser Ziel? Wir setzen uns aktiv für die Gleichberechtigung und Teilhabe aller Geschlechter an der Universität Leipzig ein. Der T*I*N-Talk ist dabei ein Baustein unserer Kamapgne, um die Mitglieder der Uni Leipzig für die Lebensrealität von trans*, inter* und nichtbinären Angehörigen der Hochschule zu sensibilisieren.
B! Überschrift: Call for Participation: T*I*N-Talk, Unterüberschrift: trans* - inter* - nonbinary - Perspektiven an der Universität Leipzig vom 24.04.2023 - 07.05.2023. Call for Participation: Für die inhaltliche Gestaltung unserer Themen-Wochen suchen wir DICH! Du hast Lust, dich mit einem Vortrag, Workshop, Filmabend oder Ähnlichem an der Veranstaltungsreihe zu beteiligen? Dann schick uns bis zum 19.03.2023 deinen Vorschlag an rgl@stura.uni-leipzig.de - wir freuen uns auf dein Konzept! Wer sind wir? Wir sind ein Zusammenschluss aus Vertreter*innen verschiedener Referate des Student*innenrates der Uni Leipzig. Mit dabei sind unter anderem das Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik, das Referat für Inklusion, das Referat für Antirassismus und das Referat für Hochschulpolitik. Was ist unser Ziel? Wir setzen uns aktiv für die Gleichberechtigung und Teilhabe aller Geschlechter an der Universität Leipzig ein. Der T*I*N-Talk ist dabei ein Baustein unserer Kamapgne, um die Mitglieder der Uni Leipzig für die Lebensrealität von trans*, inter* und nichtbinären Angehörigen der Hochschule zu sensibilisieren.

Der T*I*N-Talk braucht Dich!

Wir sind ein projektbezogener Zusammenschluss verschiedener Referent*innen des Student*innenRates der Universität Leipzig und möchten trans, inter sowie nichtbinäre Perspektiven an der Universität Leipzig in den Fokus rücken und stärken. Deshalb veranstalten wir den T*\I*N-Talk. Im Zeitraum vom 24.04.-07.05.2023 wollen wir gemeinsam mit Dir ein vielfältiges Programm zum Thema trans* - inter* - nichtbinär an der Universität Leipzig arrangieren. Das Angebot darf und soll so vielfältig wie möglich gestaltet sein – egal ob Workshop, Filmabend, Vortrag oder ein gänzlich anderes Format. Ideen können bis zum 19.03.2023 eingereicht werden. Wir freuen uns außerdem, wenn Du den Aufruf mit anderen potenziellen Interessent*innen teilst – eine Zugehörigkeit zur Universität Leipzig ist nicht notwendig, um am T*I*N-Talk teilzunehmen. Solltest Du darüber hinaus noch Rückfragen haben, kannst Du dich jederzeit mit uns in Verbindung setzen. Auch wenn du eine Idee hast und dir unsicher über die Umsetzung bist, kannst Du dich jederzeit an uns wenden. Wir unterstützen Dich gern!

Was tun wir?

Das Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik (RGL) setzt sich aktiv für die Gleichberechtigung aller Geschlechter und verschiedenster Lebensweisen an der Universität und in Leipzig ein.

Gleichstellung - bedeutet Chancengleichheit, gleiche Rechte und gleichberechtigte Teilhabe aller am (universitären) Leben - unabhängig von Geschlecht und sexueller Identität. (Für die Gleichstellung jener, die be_hindert werden, ist das Referat für Inklusion zuständig.)

Lebensweisenpolitik - bedeutet Engagement im Bewusstsein, dass Begriffe von Identität, Sexualität, Herkunft, Beziehungen und Körper uns prägen und Einfluss auf sozialen Rollen haben. Diese Rollen können allerdings sehr einschränkend wirken und sind oft Ursprung für (strukturelle und individuelle) Diskriminierungen. Lebensweisenpolitik bedeutet Sensibilisierung für diese Problemfelder und Engagement gegen Diskriminierung.

Die geschlechterparitätische Besetzung der beiden Referent*innenstellen trägt der Überzeugung Rechnung, dass Gleichberechtigung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, an welcher alle Geschlechter ebenso mitarbeiten wie deren Grenzen in Frage stellen müssen. Deshalb wünschen wir uns ausdrückliche eine (Geschlechter-)vielfalt.

Wie spreche ich genderneutral?

Das Geschlecht einer Person ist nicht ersichtlich. Menschen können cis, trans, binär, nichtbinär oder ageschlechtlich sein. Wie also über sie reden?

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Varianten sind hier kurz vorgestellt.

Referent_in, Referent*in, Referent:in, Referent’in - das Zeichen symbolisiert den Platzhalter für z.B. nichtbinäre oder ageschlechtliche Menschen; benutzbar, wenn das Geschlecht einer Person nicht bekannt ist

Referentix, Referentlon - genderneutrale Form; Person ist nichtbinär oder ageschlechtlich

Referent - männliche Form; Person ist männlich geoutet

Referentin - weibliche Form; Person ist weiblich geoutet

Hilfe, was heißen die Worte in Klammern hinter dem Namen einer Person?? - die Person macht es dir einfach: In den Klammern stehen die Pronomen, mit denen du über eine Person sprechen sollst. Das erste Wort bezeichnet das Personalpronomen, das zweite Wort das Possessivpronomen. Wird ein drittes Wort verwendet, bezeichnet das meistens den Artikel, für den Fall, dass dieser notwendig sein sollte. Viele Infos zu Neopronomen findest du auf nibi.space.

Glossar

cis - Person identifiziert sich mit dem bei/vor der Geburt zugewiesenen Geschlecht

trans - Person identifiziert sich nicht mit dem bei/vor der Geburt zugewiesenen Geschlecht

binär - Person ist männlich/weiblich

nichtbinär - Person ist nicht männlich/weiblich

ageschlechtlich - Person ist außerhalb des geschlechtlichen Spektrums

Geschlechtergerechte Sprache im Schulkontext Sachsen

Es sollte den Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Sozialarbeiter*innen, Praktikant*innen an sächsischen Schulen freigestellt sein, mittels Sonderzeichen auf das Geschlecht von Menschen schriftlich zu referieren.

GESUCHT werden: FLINTA*-Musiker*innen!

Partymusik gendersensibel gestalten?

JA BITTE! FLIT*-Musiker_innen gesucht!!!

Wir wollen eine Liste alias Datenbank erstellen mit musikmachenden Personen in Leipzig und drumherum, die sich als Queer-Frauen*-Lesben-Trans*-Inter-Feminist*in verstehen. Daher brauchen wir eure Hilfe und euer Wissen!

Postet oder schreibt uns wenn ihr kennt, oder promotet euch gernst auch selbst oder wenn ihr Bedarf an musikalischer Untermalung habt!

WIR freuen uns über Einsendungen und Vorschläge!

An: rgl@stura.uni-leipzig.de …denn: EMPOWERMENT rules!

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